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Simulationssoftware unterstützt die Inbetriebnahme von Anlagen

Virtuelle Realität

Durch erhöhte Auftragseingänge bei zunehmend komplexeren Maschinenprojekten steigt stetig der Druck in der Entwicklung. Die Forderung nach kürzeren Durchlaufzeiten führt zu höheren Prüf- und Testaufwendungen für jede Maschine. Vor dieser Herausforderung stand auch Abfüllanlagenbauer Krones. Für die nötige höhere Effizienz im Engineering musste dabei eine Software gefunden werden, mit der auch komplizierte Abläufe visuell dargestellt werden können.

Bild: Krones AGBild: Krones AG
Krones AG Zentrale im bayerischen Neutraubling

Simulationssoftware für virtuelle Inbetriebnahme

Mit der Simulation industrialPhysics werden mechatronische Anlagen und Roboter über den gesamten Prozess von der Planung bis zum Servicefall simuliert. Testläufe der erstellten SPS-Programmierung können zudem genau überprüft werden.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • • Simulationsmodelle direkt aus den CAD-Daten
  • • Hohe Genauigkeit von Physiksimulation
  • • Anbindung von diversen Steuerungen
  • • Industrieroboter auf Mausklick
  • • Mit Virtual Reality und Augmented Reality in die laufende Simulation abtauchen
  • • Ableitung des eigenen digitalen Zwillings

Die Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen in der Serienfertigung von Krones dauerte bis dato lange und benötigte, laut Software-Entwickler Andreas Jeziorowski, zu viele Ressourcen. In der Produktentwicklung hingegen konnte der Test der SPS-Software erst durchgeführt werden, nachdem der Prototyp Neuen Kasseler Straße respektive der Schaltschrank - gefertigt wurden. Dadurch kam es häufig zu Verzögerungen und Termineinhaltungen gestalteten sich schwierig.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2018 - 15.05.18.
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