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IBH Link UA: Ein Tool - viele Funktionen

Unter dem Schlagwort 'Industrie 4.0' halten immer mehr neue Kommunikations- und Informationstechnologien Einzug in die Industrieautomatisierung. Um diese Anforderungen effizient und möglichst schnell umsetzen zu können, muss versucht werden, die hohe Komplexität durch Modularisierungen und Standardisierungen zu reduzieren. In diesem Zusammenhang hat sich OPC UA zum passenden Kommunikationsstandard entwickelt.

Bild: IBHsoftec GmbHBild: IBHsoftec GmbH
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Mit OPC UA wird die Industrie-4.0-Anforderung, nach Unabhängigkeit von Hersteller-, Branchen- und Betriebssystemkommunikation erfüllt. Da OPC UA nicht nur Maschinendaten, also Prozesswerte und Messwerte übertragen, sondern sie auch semantisch beschreiben kann, gewinnt der Standard eine immer größere Bedeutung, wenn es darum geht, Maschinendaten von Steuerungen an übergeordnete Systeme zu übergeben.

Daten aus Simatic-Steuerungen

Wie aber kann man Prozessdaten aus Siemens-Simatic-Steuerungen auslesen und in die OPC-UA-Kommunikation einbinden? Die Lösung dazu ist der IBH Link UA. Da Siemens-Steuerungen der S5- und S7-Reihe standardmäßig nicht mit OPC-Schnittstellen ausgerüstet sind, gelingt die Anbindung mit dem IBH Link UA. Die Server/Client-Baugruppe mit Firewall, eignet sich zur Anbindung von Steuerungen der Simatic-Reihe S5, S7-200, S7-300, S7-400, S7-1200 und S7-1500 in die OPC-UA-Kommunikation. Das Gerät ist kompakt und eignet sich zur Hutschienenmontage. Es verfügt über vier Ethernet-Ports und wird über 24V mit Spannung versorgt.

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Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2015 - 09.09.15.
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