Schnittstelle für CC-Link IE Field Basic
Lika hat verschiedene Produkte seines Portfolios um Schnittstellen für CC-Link IE Field Basic erweitert. mehr...
Technologie:
•kapazitives Messprinzip
•rotatorische und lineare Bauformen
•Geber und Auswerteelektronik befinden sich auf einer Leiterplatte
•inkrementelle und absolute Winkel- bzw. Wegmessung in einem Geber
•Ausgangssignal 1Vss wie bei optischen Messgebern (Grobspur und Feinspur, umschaltbar per Steuersignal)
Vorteile der kapazitiven Encoder-Technologie:
•keine Glassscheibe, keine Lichtquelle bzw. kein Lichtempfänger, daher hohe Zuverlässigkeit
•unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen (-40 bis +125°C)
•vakuumtaugliche Versionen möglich (z.B. für den Weltraumeinsatz)
•unempfindlich gegenüber EMV und magnetischen Feldern
•unempfindlich gegen Staub, Feuchtigkeit, Schock und Vibration
•der Hohlwellenrotor benötigt keine Eigenlagerung und kann direkt auf die Achse montiert werden
•wegen des „holographischen“ Messprinzips, das das Signal über die volle Wirkfläche des Gebers ableitet, ist die Genauigkeit weniger montageempfindlich als bei optischen Gebern
•viel genauer als Resolver, typisch besser als +/-0,02°; Auflösung 14 bis 22 Bit
•geringe Leistungsaufnahme
•kurze Bauform, typisch 10mm
•große Hohlwellen möglich
•wegen der verwendeten Leiterplattentechnologie ist diese Technik skalierbar und für den Großserieneinsatz gut geeignet.
Diese Enkoder sind somit für die verschiedensten, anspruchsvollen Aufgaben aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Verteidigungstechnik, Automotive, Medizin, Robotik etc. geeignet.
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