Anzeige

Stahlprüfungen mit Licht- und Rasterelektronen-Mikroskopie

Auf Spurensuche

Unternehmen, die Stahl produzieren und verarbeiten, nutzen die Qualitätssicherung, damit der kostbare Rohstoff möglichst effizient verwendet und Ausschuss vermieden werden kann. Das SPC Werkstofflabor unterstützt Stahlproduzenten und -verarbeiter als Servicepartner - und setzt dabei auf eine Kombination von Licht- und Rasterelektronen-Mikroskopie von Zeiss.

Bild: Carl Zeiss AGBild: Carl Zeiss AG
Bild 1 | Schnell stand für die SPC die Ursache für den Riss in der Ritzelwelle fest. Durch eine mikroskopische Analyse wurde eine sogenannte 'Verzunderung' erkennbar.

"Die Stahlindustrie ist in einer schwierigen Lage: Ob im Automobilbereich, im Maschinenbau, in der Bau- oder Elektroindustrie - die Anforderungen an Bauteile aus Stahl werden immer höher. Zugleich sinkt das Angebot und steigen die Preise beim Rohstahl", berichtet Alexander Maier. Als Geschäftsführer des akkreditierten Werkstofflabors SPC könnte er sich beinahe darüber freuen. Denn, so sagt er weiter: "Wir merken, dass Unternehmen dadurch mehr Bedarf an Qualitätssicherung haben, um die Effizienz ihrer Prozesse zu erhöhen. Und genau das ist unser Geschäft als Servicepartner für Werkstoffprüfung und Schadensanalyse." Allerdings ist die Planbarkeit der Aufträge erschwert. Umso wichtiger wird für SPC die langjährige Partnerschaft mit Zeiss, sagt Maier: "Optimal aufeinander abgestimmte Hard- und Softwarelösungen, Cloud-Dienste zum Teilen der Ergebnisse und leistungsstarke Automatisierungsfunktionen bedeuten, dass wir zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse liefern, und das so effizient wie möglich."

Carl Zeiss AG

Dieser Artikel erschien in inVISION 1 (März) 2024 - 13.03.24.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.invision-news.de