4-Port-Gigabit-Switch für die Hutschiene
Bild: Wiesemann & Theis GmbHWiesemann & Theis erweitert sein Produktangebot um einen 4-Port-Gigabit-Switch für den industriellen Einsatz. Mit einer Breite von 22mm, 24V-Versorgung, hoher Störfestigkeit und geringer Störemission (gemäß EN61000-6-2 bzw. EN55032:2015 + A1 Kl. B, EN1000-3-2 & EN61000-3-3) eignet sich der neue 4-Port GBit-Switch, um kleine Netzwerk-Inseln aufzubauen, z.B. zur Vernetzung im Schaltschrank. Die Stromversorgung erfolgt über eine steckbare Schraubklemme mit Spannungen zwischen 12V und 48V DC, so dass auch bereits vorhandene Netzteile genutzt werden können. Weil der 4-Port-Switch die Netzwerkstandards 10/100/1000BaseT unterstützt, ist er für den Anschluss aktueller, aber auch älterer Netzwerkkomponenten geeignet. Der neue Switch bietet die Möglichkeit, einen beliebigen Port als Monitor-Port zu betreiben. Ohne aufwändige Konfiguration kann der gewünschte Port einfach über einen DIL-Schalter auf der Rückseite in den Monitor-Modus geschaltet werden. So können ganz einfach Netzwerkmitschnitte zur Fehleranalyse direkt am Schaltschrank aufgezeichnet werden.
Bild: Wiesemann & Theis GmbHWiesemann & Theis erweitert sein Produktangebot um einen 4-Port-Gigabit-Switch für den industriellen Einsatz. Mit einer Breite von 22mm, 24V-Versorgung, hoher Störfestigkeit und geringer Störemission (gemäß EN61000-6-2 bzw. EN55032:2015 + A1 Kl. B, EN1000-3-2 & EN61000-3-3) eignet sich der neue 4-Port GBit-Switch, um kleine Netzwerk-Inseln aufzubauen, z.B. zur Vernetzung im Schaltschrank. Die Stromversorgung erfolgt über eine steckbare Schraubklemme mit Spannungen zwischen 12V und 48V DC, so dass auch bereits vorhandene Netzteile genutzt werden können. Weil der 4-Port-Switch die Netzwerkstandards 10/100/1000BaseT unterstützt, ist er für den Anschluss aktueller, aber auch älterer Netzwerkkomponenten geeignet. Der neue Switch bietet die Möglichkeit, einen beliebigen Port als Monitor-Port zu betreiben. Ohne aufwändige Konfiguration kann der gewünschte Port einfach über einen DIL-Schalter auf der Rückseite in den Monitor-Modus geschaltet werden. So können ganz einfach Netzwerkmitschnitte zur Fehleranalyse direkt am Schaltschrank aufgezeichnet werden.
Wiesemann & Theis GmbH
Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU Newsletter 1 2024 - 17.01.24.Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de
