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Smarte Vernetzung und Versorgung in Blomberg

Nachhaltige Kopplung der Gebäudesektoren

Sektorenkopplung ist ein Schlagwort, das oftmals im Zusammenhang mit der Energiewende fällt. Bislang sind in diesem Bereich lediglich wenige Anwendungen realisiert. Wie können eine nachhaltige Sektorenkopplung und ein intelligenter Perimeterschutz heute also gelingen? Am Beispiel eines fast fertiggestellten Gebäudes von Phoenix Contact wird eine zukunftsweisende Lösung skizziert. Die Vernetzung der verschiedenen Gebäudegewerke sowie eine intelligente Versorgung mit Energie und Daten spielen dabei eine Hauptrolle am Unternehmensstandort in Blomberg.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Das neue Gebäude bei Phoenix Contact soll als Blaupause für die Sektorenkopplung nachhaltiger Bauwerke dienen.

Vor dem Hintergrund steigender Zahlen von Mitarbeitenden sowie Maschinen und Anlagen wird am Hauptsitz von Phoenix Contact derzeit ein neues Gebäude errichtet, das eine Gesamtfläche von 18.500m² umfasst. Hauptnutzer ist der unternehmenseigene Maschinenbau.

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Schematische Darstellung der Sektorenkopplung im neuen Gebäude, wobei die türkisfarbenen Linien die Energieflüsse zeigen.

Hinzu kommen die Geschäftseinheit für industrielle Schaltschranklösungen, Logistikfläche und eine Kantine. In Summe werden mehr als 400 Mitarbeitende im neuen Gebäude tätig sein, dessen Fokus auch auf das Thema Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Die Gebäude- und Produktionstechnik des Bauwerks basiert auf den eigenen Kompetenzen in den Bereichen Automatisierungs- und Verbindungstechnik, Energiemanagement sowie Ladeinfrastruktur. Das neue Gebäude soll eine Blaupause für eine smarte Sektorenkopplung werden, die auf zukünftige eigene und Kundenbauwerke übertragen werden kann.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 (Oktober) 2023 - 07.11.23.
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