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Intelligentes Licht mit Bluetooth Mesh

Kabellos vernetztes Licht im Netzwerk

Gebäude und ihre Beleuchtung werden immer intelligenter. Um die hierfür erforderlichen Komponenten miteinander zu verbinden, wird zunehmend auf die kabellose Bluetooth-Mesh- statt auf klassische Kabelvernetzung gesetzt. Geringere Kosten bei der Installation, Flexibilität in der Nutzung und Nachrüstbarkeit im Gebäudebestand machen den Einsatz von Bluetooth Mesh attraktiv. LED-Sensor-Lichtsysteme und Sensoren von Steinel lassen sich so als Connected-Lighting-Lösung ohne baulichen Aufwand kabellos miteinander vernetzen, gruppieren und per App bedienen.

Bild: STEINEL GmbHBild: STEINEL GmbH
Mittels Steinel Connect App werden Bluetooth-fähige Leuchten und Sensoren in Betrieb genommen und bedient.

Das Ziel, Licht nur dann einzuschalten, wenn man es benötigt, wird von Steinel mit der Entwicklung intelligenter Lichtsysteme und Sensoren seit vielen Jahren vorangetrieben. Der Austausch konventioneller Leuchtmittel durch LED sowie die Kombination von LED mit einem Bewegungsmelder sind dabei wichtige Schritte auf dem Weg zur heutigen Lichtintelligenz. Modernes, intelligentes Licht passt sich den Bedürfnissen der Nutzenden an und begleitet sie auf dem Weg durch ein Gebäude bis zu ihrem Ziel. Voraussetzung dafür ist, dass die Lichtsysteme und Sensoren im Innen- und Außenbereich kabellos via Bluetooth Mesh miteinander verbunden sind. Der Netzwerkstandard Bluetooth Mesh wurde speziell für die Gebäudeautomation entwickelt. Er basiert auf Bluetooth Low Energy. So ist eine Bluetooth-Verbindung mit geringem Energieverbrauch und einer geringen Sendeleistung möglich. Many-to-Many-Netzwerke lassen sich auf diese Weise einfach realisieren. In der Praxis bedeutet dies, dass eine Vielzahl von Geräten, den sogenannten Knoten, miteinander verbunden sein können. Das Netzwerk überträgt die Informationen über diese Knoten bis zum Ziel. Informationen können damit über die eigentliche Funkreichweite eines einzelnen Geräts hinaus weitergegeben werden.

STEINEL GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 (Oktober) 2023 - 07.11.23.
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