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ASi-5 im Maschinenbau

(Zukunfts-)Sichere Lösung

Spax setzt bei der Produktion seiner Schrauben eine Vielzahl von gleichen oder ähnlichen Maschinen ein - Pressen und Walzen, die häufig schon aus den 1970er und 1980er Jahren stammen, aber so solide sind, dass sie regelmäßig mechanisch und elektronisch überholt werden. Dafür hat das Unternehmen einen eigenen Maschinenbau, der das Retrofit umsetzt und jedes Jahr zwischen acht und zwölf Maschinen überholt. Dieser hat sich für Lösungen mit ASi Safety und ASi-5 entschieden.

Bild: Bihl+Wiedemann GmbHBild: Bihl+Wiedemann GmbH
Spax setzt für die Herstellung von Schrauben eine Vielzahl von gleichen oder ähnlichen Maschinen ein.

Jeder kennt sie, die Spax-Schraube, die es in unzähligen Varianten und Größen gibt. Aber wie und mit welchen Maschinen wird sie produziert? Der Herstellungsprozess einer Schraube beginnt mit der Ablängung des Ursprungsmaterials von einem gerollten Drahtcoil.

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Sicherheitstechnik im Schaltschrank: ASi Safety Gateway (links) und Safety Basis Monitore (Mitte) von Bihl+Wiedemann.

In einer Presse wird anschließend der Kopf der Schraube durch Stauchen und Pressen erzeugt. Dabei wird auch der sogenannte Kraftangriff festgelegt, also z.B. der Kreuzschlitz. Anschließend werden in einer Walze das Gewinde und die Spitze auf den sogenannten Pressnagel gewalzt. Zum Schluss wird die Schraube dann noch gehärtet und veredelt, bevor sie ihren Weg zum Kunden antreten kann.

Bihl+Wiedemann GmbH

Dieser Artikel erschien in Industrial Communication Journal 3 (Oktober) 2023 - 29.09.23.
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