Snap-In-Anschlusstechnik für die automatisierte Verdrahtung
Ready to Robot
Um vorauszusagen, wie Fertigungsprozesse und Arbeitsabläufe im Schaltschrankbau der Zukunft ablaufen werden, braucht es keine Glaskugel. Die Richtung, in die der Bereich in den kommenden Jahren steuert, ist eindeutig: Automatisierung in allen Aspekten sowie die robotergestützte Verdrahtung werden nach und nach die zentralen operativen Schwerpunkte der Industrie. Mit Snap In hat das Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller eine Anschlusstechnik eingeführt, die neue Maßstäbe im Bereich der Verbindungstechnik setzen soll und gleichzeitig für den Schaltschrankbau der Zukunft vorbereitet ist.
Die Snap-In-Anschlusstechnik ist ein zentraler Bestandteil von zahlreichen neuen Produkten des Weidmüller-Portfolios, mit denen Leiter sehr effizient angeschlossen werden können. Zukünftig wird das Portfolio, das mit der Snap-In-Anschlusstechnik ausgestattet ist, noch weiter ausgebaut. Die Einsatzgebiete der einzelnen Produkte liegen insbesondere im Maschinenbau und in der Gebäudeautomatisierung. Allerdings können sie auch in verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Photovoltaik oder der Mobilität, eingesetzt werden. Hier leistet Snap In seit der Markteinführung einen wichtigen Beitrag, um Prozesse und Arbeitsabläufe im Tagesgeschäft zu verbessern. Mithilfe der integrierten Snap-In-Anschlusstechnik können Geräte sofort und ohne weitere Vorbereitung verdrahtet werden.
Bereit für die Zukunft des Schaltschrankbaus
Die Snap-In-Technik soll das verbindende Element in zukunftsweisenden Prozessen des Schaltschrankbaus bilden: Mit automatisierten Fertigungsprozessen können Fehler vermieden, Abläufe weiter verbessert und dadurch Kosten reduziert werden. Mithilfe der Anschlusstechik sind Reihenklemmen, Leiterplattensteckverbinder, Leiterplattenklemmen und schwere Steckverbinder von Weidmüller schon heute für die automatisierte Verdrahtung der Zukunft geeignet. Mit anderen Worten: Ready to Robot. Bisherige Automatisierungslösungen benötigen entweder sehr spezielle Vorrichtungen, die nur für eine spezifische Art von Produkten funktioniert, oder aber Roboter mit speziellem Zubehör (Peripherie), die Leiteranschlüsse öffnen oder schließen können (z.B. automatischer Schraubendreher, Betätigen eines Pushers). Zudem verlangen herkömmliche Anschlüsse häufig die Verwendung von Aderendhülsen - und somit zusätzliches Material, einen weiteren Prozessschritt und damit höhere Kosten. Auch die aufzuwendenden Kräfte beim Einführen des Leiters sind oft sehr hoch. Die Snap-In-Anschlusstechnik löst diese Probleme. Der Leiter muss nicht vorbereitet werden. Darüber hinaus ist die Einführkraft sehr gering. Zudem wird weder bei der manuellen noch bei der automatisierten Verdrahtung spezialisiertes Werkzeug benötigt. Zusätzlich gibt die Lösung ein akustisches sowie ein optisches Signal bei erfolgreicher Leitereinführung.
Um vorauszusagen, wie Fertigungsprozesse und Arbeitsabläufe im Schaltschrankbau der Zukunft ablaufen werden, braucht es keine Glaskugel. Die Richtung, in die der Bereich in den kommenden Jahren steuert, ist eindeutig: Automatisierung in allen Aspekten sowie die robotergestützte Verdrahtung werden nach und nach die zentralen operativen Schwerpunkte der Industrie. Mit Snap In hat das Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller eine Anschlusstechnik eingeführt, die neue Maßstäbe im Bereich der Verbindungstechnik setzen soll und gleichzeitig für den Schaltschrankbau der Zukunft vorbereitet ist.
Die Snap-In-Anschlusstechnik ist ein zentraler Bestandteil von zahlreichen neuen Produkten des Weidmüller-Portfolios, mit denen Leiter sehr effizient angeschlossen werden können. Zukünftig wird das Portfolio, das mit der Snap-In-Anschlusstechnik ausgestattet ist, noch weiter ausgebaut. Die Einsatzgebiete der einzelnen Produkte liegen insbesondere im Maschinenbau und in der Gebäudeautomatisierung. Allerdings können sie auch in verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Photovoltaik oder der Mobilität, eingesetzt werden. Hier leistet Snap In seit der Markteinführung einen wichtigen Beitrag, um Prozesse und Arbeitsabläufe im Tagesgeschäft zu verbessern. Mithilfe der integrierten Snap-In-Anschlusstechnik können Geräte sofort und ohne weitere Vorbereitung verdrahtet werden.
Weidmüller GmbH & Co. KG
Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 3 (Juni) 2023 - 19.06.23.Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de