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Snap-In-Anschlusstechnik für die automatisierte Verdrahtung

Ready to Robot

Um vorauszusagen, wie Fertigungsprozesse und Arbeitsabläufe im Schaltschrankbau der Zukunft ablaufen werden, braucht es keine Glaskugel. Die Richtung, in die der Bereich in den kommenden Jahren steuert, ist eindeutig: Automatisierung in allen Aspekten sowie die robotergestützte Verdrahtung werden nach und nach die zentralen operativen Schwerpunkte der Industrie. Mit Snap In hat das Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller eine Anschlusstechnik eingeführt, die neue Maßstäbe im Bereich der Verbindungstechnik setzen soll und gleichzeitig für den Schaltschrankbau der Zukunft vorbereitet ist.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Die Snap-In-Anschlusstechnik von Weidmüller ist für die automatisierte, robotergestützte Verdrahtung ausgelegt.

Die Snap-In-Anschlusstechnik ist ein zentraler Bestandteil von zahlreichen neuen Produkten des Weidmüller-Portfolios, mit denen Leiter sehr effizient angeschlossen werden können. Zukünftig wird das Portfolio, das mit der Snap-In-Anschlusstechnik ausgestattet ist, noch weiter ausgebaut. Die Einsatzgebiete der einzelnen Produkte liegen insbesondere im Maschinenbau und in der Gebäudeautomatisierung. Allerdings können sie auch in verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Photovoltaik oder der Mobilität, eingesetzt werden. Hier leistet Snap In seit der Markteinführung einen wichtigen Beitrag, um Prozesse und Arbeitsabläufe im Tagesgeschäft zu verbessern. Mithilfe der integrierten Snap-In-Anschlusstechnik können Geräte sofort und ohne weitere Vorbereitung verdrahtet werden.

Weidmüller GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 3 (Juni) 2023 - 19.06.23.
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