Anzeige

Telefon: +49 6261 9209-0


Das Modell Smart Factory Elements

Vernetzter Regelkreis in der Fertigung

Die steigende Variantenvielfalt, kurze Lieferfristen, schnelle Prozessanpassungen und kleinere Serien bis hin zur Losgröße 1 stellen Fertiger vor immer neue Herausforderungen. Eine Antwort darauf ist die Smart Factory. Diese braucht bestimmte Prozesse und Funktionen, die das Modell Smart Factory Elements abbildet.

Bild: ©ipopba/stock.adobe.com

Bis heute sind Manufacturing-Execution-Systeme (MES) das Maß der Dinge, wenn es darum geht, effizient zu produzieren und für Transparenz im Shopfloor zu sorgen. Mit Blick auf die Smart Factory brauchen jedoch immer mehr Fertigungsunternehmen mehr als das, was heutige MES bieten können. Dabei ist die aufgabenorientierte Sichtweise der VDI-Richtlinie 5600 noch dazu geeignet, den IT-Bedarf der Produktion zu erfassen und mit entsprechenden Anwendungen zu hinterlegen. Im Modell Smart Factory Elements wird diese aufgabenorientierte Sichtweise auf die Fertigungs-IT ausgeweitet und dabei gleichzeitig die neuen Anforderungen an die Smart Factory abgebildet. Die fünf Elemente des Modells heißen Planning&Scheduling, Execution, Analytics, Prediction und Industrial Internet of Things (IIoT).

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production MES Wissen Kompakt 2019 - 12.03.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com

Firmenportrait