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IBH Link UA beinhaltet jetzt eine S7-Soft-SPS

Bild: IBHsoftec GmbHBild: IBHsoftec GmbH
Bild 3: Der IBH Link UA besitzt drei Ethernet Ports für die Maschinenebene und einen Ethernet Port für die Leitebene. Auf der Leitebene sind nur OPC-Zugriffe möglich. Es ist eine Firewall zwischen den beiden Ebenen integriert.

Funktionsweise der Soft-Steuerung

Zunächst muss über die Web-Oberfläche des IBH Link UA die Soft-SPS aktiviert werden. Hierzu wird auf dem definierten Slot der PC-Station des OPC UA-Servers zusätzlich eine Soft-SPS eingefügt. Den Soft-SPS-Status kann man auf der Web-Oberfläche des Konfigurators beobachten. Auf der Seite kann auch die Leistung der Soft-SPS eingestellt werden. Weiterhin kann man den Status der Soft-SPS-Client-Verbindungen abfragen. Die Steuerung ist in der Lage die OPC-Variablen zyklisch zu lesen bzw. zu schreiben. Die Soft-SPS besitzt den kompletten Befehlsvorrat der Simatic S7-416 CPU. Bei Projektierung mit STEP7 oder dem TIA wird zusätzlich eine WinAC in das virtuelle Rack platziert und die Datenvorverarbeitung somit vollständig im Projekt integriert. In der Soft-SPS sind die für eine Software-SPS relevanten Systemfunktionen (SFC) integriert, ebenfalls die für eine Software-SPS relevanten Systembausteine.

IBHsoftec Gesellschaft für

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPSS 2015 - 19.11.15.
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