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Remote-Anbindung für die Schüttgutbranche

Jahrzehntelange Erfahrung trifft moderne Technik

Als Digitalisierungs- und Automatisierungsanbieter will die Firma Quat2ro für frischen Wind in der Schüttgutbranche sorgen. Ein aktuelles Beispiel ist der Online-Fernzugriff auf Maschinen und Anlagen auf Basis von Rex-Industrieroutern aus dem Hause Helmholz. Um möglichst großen Mehrwert zu generieren, verbindet die Lösung jahrzehntelange Erfahrung mit modernen technischen Möglichkeiten.

Ganz gleich ob Zement-, Baustoff-, Chemie-, Bergbau- und Nahrungsmittelindustrie - hauptsache Schüttgutbranche: So positioniert sich das mittelständische Familienunternehmen Haver & Boecker. Neben entsprechenden Sondermaschinen und Systemen spielen dabei in den letzten 30 Jahren auch Prozessautomatisierung und Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle. Seine Erfahrung und Kompetenz bündelte das Unternehmen seit 2016 in der Tochtergesellschaft Quat2ro. Deren Ziel ist es, durch moderne Digitalisierungs- sowie Prozessautomatisierungslösungen aber auch Managementsysteme und Geschäftsmodelle die Marktstellung der Muttergesellschaft in der Branche auszubauen. Parallel will man digitalen Produkten innerhalb der Unternehmensgruppe mehr Bedeutung und Unabhängigkeit verleihen. Mit seinem Portfolio will Quat2ro dem Anwender eine effizientere Gestaltung von Abläufen und mehr Wertschöpfung ermöglichen.

In diesem Sinne ist das Unternehmen auf die Entwicklung, den Vertrieb und die Installation moderner Softwaremodule spezialisiert, die maßgeschneidert auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Kunden zugeschnitten sind. Diese Lösungen sollen eine nahtlose Integration in bestehende Produktionsumgebungen erlauben und somit nachhaltigen Mehrwert bieten. "Auf diese Weise positionieren wir uns als passender Partner für digitale Entwicklungen im Maschinen- und Anlagenbau", bringt es Peer Ketterle, Leiter der Technik bei Quat2ro, auf den Punkt.

Moderne, digitale Fernwartung

Maschinen von Haver & Boecker kommen weltweit zum Einsatz. Dementsprechend steht auch das Thema Fernwartung schon lange im Fokus und damit die sichere Verbindung zwischen Maschinensteuerung bzw. -netz auf der einen und einem OEM-Servicetechniker bzw. Automationsnetzwerk auf der anderen Seite. Eine erste Remotelösung realisierten die Ingenieure bei Haver & Boecker mit dem Teleservice von Helmholz bereits vor über 20 Jahren. Später folgte, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Helmholz, eine Kombination aus Modem und Router. Zuletzt entsprach aber auch dieses Konzept nicht mehr den modernen technischen Möglichkeiten. Deshalb machte man sich erneut auf die Suche nach einer zukunftsfähigen Online-Fernwartungslösung. Trotz der guten Erfahrungen war Helmholz dabei nicht automatisch gesetzt. "Wir haben uns seinerzeit viele Lösungen am Markt angeschaut und eigene geprüft", blickt Ketterle zurück. Letztlich fiel die Entscheidung aber doch für den bisherigen Partner - aus zwei Gründen: "Helmholz hatte zu diesem Zeitpunkt als einziger Anbieter eine wirklich funktionierende Lösung am Start. Und natürlich sprach auch die lange Erfahrung in diesem Bereich für den Anbieter."

Helmholz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 2 (März) 2024 - 04.03.24.
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