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Studie 'Digitalisierung 2024': Zu oberflächliche Datenanalysen

Bild: Staufen.AGBild: Staufen.AG

Sechs von zehn Industrieunternehmen in der DACH-Region räumen ein, bei der Analyse ihrer Daten an der Oberfläche zu kratzen, so das alarmierende Ergebnis der aktuellen Studie 'Digitalisierung 2024'. Doch damit nicht genug: Denn, obwohl Bedeutung und Zusammenhänge vieler Daten ihnen oft unbekannt sind, leiten viele Unternehmen Teile ihrer Strategie daraus ab. Für die Studie haben die Unternehmensberatung Staufen und AppliediT, Spezialist für die Echtzeitanalyse industrieller Daten, mehr als 400 Industrieunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. "In vielen Unternehmen herrscht ein regelrechter Daten-Wildwuchs, die einheitliche Linie fehlt. Das erschwert es Führungskräften und Anwendern, aus den Daten relevante Informationen und Erkenntnisse abzuleiten", sagt Dr. Michael Feldmeth, der bei Staufen die Practice Unit Digital & Industrie 4.0 leitet.

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Dieser Artikel erschien in Automation NewsLetter 4 2024 - 08.02.24.
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