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Vorausschauend vernetzen, dezentral automatisieren

Hohe Bandbreiten für das Smart Building

Smart-Home-Anwendungen, Streaming-Sender, große Datenmengen und der Trend zum Homeoffice erfordern hohe Datenraten. Um einen kontinuierlichen und reibungslosen Datentransfer zu gewährleisten, werden Gebäude zunehmend mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet. Das klingt zunächst nicht schlecht, es bedarf aber im Haus einiger technischer Vorkehrungen, um die Performance bis zur hintersten Ecke zu bringen. Hierfür ist eine durchgängige und strukturierte Netzwerkverkabelung unerlässlich.

Bild: Metz Connect GmbHBild: Metz Connect GmbH
Verteilerlösungen müssen kompakt sein und dennoch viel Platz für die Anschlusstechnik bieten.

In vielen Gebieten findet seit den frühen 2000er Jahren ein starkes Wachstum des Marktes für Breitbandzugänge statt. Infolgedessen werden zunehmend Glasfasern (LWL) verlegt.

Bild: METZ CONNECT GmbHBild: METZ CONNECT GmbH

FTTH (Fiber to the Home) bedeutet, dass die Datenübertragung von der Vermittlungsstelle bis zum Anschluss des Kunden über Glasfaser erfolgt. Im Rahmen des DigitalPakt Schule werden häufiger auch Schulgebäude mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet. Wichtig ist hier, ebenso wie im Eigenheim, dass die zur Verfügung stehende Bandbreite in den Zimmern tatsächlich ankommt. Liegt ein Breitbandanschluss vor, ist es von Vorteil, wenn eine strukturierte Netzwerklösung im Gebäude den reibungslosen Datentransfers sicherstellt.

METZ CONNECT GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 4 (August) 2023 - 30.08.23.
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