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Stromzähler müssen in die Cloud

Mehr Transparenz, geringere Energiekosten

Die Energiepreise steigen, nicht nur für Gas. Auch für Strom müssen Liegenschaftsbetreiber immer höhere Preise zahlen. Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Um zu erkennen, wo man sparen kann, spielen Verbrauchszähler für Strom, Gas, Wasser und Wärme eine wichtige Rolle. M-Bus-Gateways bringen diese Zähler direkt in die Cloud - und können so dabei helfen, den Energieverbrauch zu senken.

Bild: STV Electronic GmbH & Co. KGBild: STV Electronic GmbH & Co. KG
STV Electronic bietet mehrere Produkte an, die die Daten aus dem Submeter in die Cloud bringen: Pegelwandler, Splitter und Gateways.

Das letzte Jahr hat uns nochmals vor Augen geführt, dass Energiesparen wichtig ist. Der Gaspreis stieg im ersten Halbjahr 2021 um 38,9% für Nichthaushalte gegenüber dem 2. Halbjahr 2021. Nun hat er zwar für Privathaushalte einen Deckel erhalten und normalisiert sich weiter. Doch eigentlich wissen wir schon seit langem, dass die Energiekosten steigen. Schaut man auf die Statistik der Gaspreiserlöse der letzten drei Jahrzehnte, kann man es ablesen: Über alle Abnehmergruppen hinweg stieg der Gaspreis um 117% während sich die allgemeine Preisentwicklung der Verbraucherpreise lediglich um 51% erhöhte. Der Energieverbrauch wird damit mehr und mehr zu einem entscheidenden Faktor für den Ertragswert von Immobilien. Energieeffiziente Gebäude sind beliebter als Altbestände mit schlechter Energiebilanz. Alles neu bauen kann man jedoch nicht. Wie kann man also im Bestand Energiekosten sparen und vor allem wo? Schlussendlich ist Transparenz bei den jeweiligen Verbräuchen entscheidend. Das gilt sowohl für Vermieter als auch Mieter.

STV Electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 (Mai) 2023 - 07.06.23.
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