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Per Fahrplan in eine klimafreundliche Zukunft

CO2-Reduktion in Gebäudebeständen

Als Schwerpunktthema des 21. Jahrhunderts ist die Digitalisierung einer der Schlüsselindikatoren für das Gelingen der Energiewende, besonders im Gebäudesektor. So sind digitale Tools und Anwendungen zentraler Bestandteil, wenn es um die bessere Vernetzung von Erzeugung, Speicherung und Verbrauch von Energie sowie die CO2-Reduzierung geht. In einem voll automatisierten Smart Building können im Vergleich zu einem nicht digital gesteuerten Gebäude bis zu 49 Prozent der Energie eingespart werden. Darauf zielt der CO2-Minderungsfahrplan der Gebäudeautomationsexperten von Kieback&Peter ab.

Bild: Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eGBild: Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft eG
Die GWG hat sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Ausstoss ihrer Wohnungsbestände durch den CO2-Minderungsfahrplan von Kieback&Peter um rund 20 Prozent zu reduzieren.

Geprägt durch den Ukrainekrieg und der Gasmangellage bzw. Rückkehr zur Kohleenergie und Öl verfehlte Deutschland auch 2022 das Reduktionsziel von 756Mio.t CO2, das sich aus der Summe der CO2-Vorgaben für die unterschiedlichen Sektoren ergibt. Umso dringender erscheinen Maßnahmen, die kurzfristig umsetzbar sind und eine nachhaltige Wirkung in Bezug auf die effiziente Verringerung von CO2-Emissionen haben. Da der Gebäudesektor einen großen Anteil am Endenergieverbrauch hat, sollten neben Neubauten insbesondere auch die Bestandsgebäude unter die Energielupe genommen werden. Hierfür hat Kieback&Peter ein Konzept zur CO2-Minderung beim Gebäudebetrieb entwickelt: den Klimacode 3-3-0. 1927 gegründet, verfolgt das Unternehmen, das sich für die intelligente Vernetzung gebäudetechnischer Anlagen einsetzt, drei Hauptziele: den Schutz von Gesundheit und Klima sowie die Sicherheit im Gebäudebetrieb. Der CO2-Minderungsfahrplan ist das Ergebnis der Erfahrung in der digitalen Betreuung von öffentlichen und gewerblichen Liegenschaften. Als systematischer Übergang in die digitale Welt der Gebäudeautomation kann er unabhängig von der Objektnutzung, seien es nun Industrie- oder Bürokomplexe, Gebäudebestände der Immobilienwirtschaft, Gesundheits- oder Bildungseinrichtungen, Seniorenheime, Flughäfen etc. branchenübergreifend Anwendung finden.

Kieback & Peter GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2023 - 26.04.23.
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