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Smart-Home-Anlagen ermöglichen Einsparungen

Mit Umwelt- und Klimasensoren Energie sparen

Im Gebäudesektor ist die Einsparung von Energie und CO2 oft mit hohen Kosten verbunden. Smart-Home-Anlagen mit herstellerübergreifenden Standardprotokollen ermöglichen Einsparungen mit geringem Aufwand und ohne kostenintensive Sanierungsarbeiten - sowohl im Eigenheim als auch in Mietobjekten.

Bild: Lupus-Electronics GmbHBild: Lupus-Electronics GmbH

Klima- und Umweltschutz ist besonders im Gebäudesektor wichtig. Bisher hat es in diesem Bereich nur wenige Energie- und CO2-Einsparungen gegeben. Dabei bietet der Sektor viele Möglichkeiten. Diese reichen von großen Stellschrauben auf der Planungsebene bei Neubauten, über den nachträglichen Einbau von Dämmungen und der Sanierungen von Heizungsanlagen bis zu kleinen Stellschrauben, die es ermöglichen, auch bereits verbaute Techniken effizienter zu betreiben. Je nachdem, in welcher Phase sich das Gebäude gerade befindet, muss an einer anderen Schraube gedreht werden: Auf der einen Seite wird niemand mehr ein ungedämmtes Gebäude bauen; auf der anderen Seite kann ein Mieter nicht einfach eine neue Heizung installieren. Daher ist es wichtig, für jede Gebäudephase die bestmöglichen Lösungen zu nutzen, um das Objekt energieeffizienter zu machen.

Lupus-Electronics GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2023 - 26.04.23.
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