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Die Kombination von Industrie-4.0 Daten mit ERP-Systemen ermöglichen optimierte Prozesse

Heute können durch das Internet of Things (IoT) bereits Millionen an Sensordaten gewonnen werden. Doch diese Informationen ausschließlich zu sammeln und zu analysieren reicht für optimierte Prozesse nicht aus. Dafür müssen die gewonnenen Erkenntnisse in effizientere Abläufe umgesetzt werden: Das ist die zentrale Aufgabe von ERP-Systemen in Industrie-4.0-Umgebungen.

Bild: IFS Deutschland GmbH & Co. KGBild: IFS Deutschland GmbH & Co. KG

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Das Internet ist als Kommunikationsnetzwerk für fast alle erdenklichen Asset verfügbar, nicht nur in den Unternehmen selbst, sondern auch für Anlangen auf dem freien Feld.

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Darüber hinaus sind heute die meisten Anlagen bzw. Maschinen bereits mit Sensoren ausgestattet und falls noch nicht, ist es in der Regel unkompliziert die Bestehenden mit intelligenten Senoren nachzurüsten, ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen. Diese Faktoren ermöglichen den Unternehmen heute zum einen eine effiziente und kostengünstigere Vernetzung und zum anderen können sie das Internet of Things zu nutzen, um damit Industrie-4.0-Anwendungen zu implementieren. Die Herausforderung besteht in der sinnvollen Verwendung der entstehenden Datenmengen. Um von Big Data zu profitieren, müssen die Erkenntnisse auch zu Aktionen führen, die die Geschäftsabläufe verbessern, seien es optimierte Wartungspläne, verbesserte Service-Levels, optimierte Logistik, bessere Produkte oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

Die IoT-Daten müssen also operationalisiert werden - und hier spielen ERP-Systeme die Hauptrolle in Industrie-4.0-Umgebungen. Das ERP-System steuert als Herzstück der Unternehmens-IT die Kernprozesse der Unternehmen und ist daher für deren Optimierung durch neue Erkenntnisse zuständig - doch dazu werden nicht alle generierten Daten benötigt. Deshalb muss das ERP-System in eine IT-Architektur eingebunden werden, die IoT-Daten außerhalb des Enterprise-Resource-Planning-Systems erfassen, speichern, filtern und nur die wirklich nötigen Daten an das ERP-System übertragen. Eine Möglichkeit zur Realisierung bieten die bereits verfügbaren IoT-Plattformen in der Cloud - es lassen sich damit die enormen Datenmengen empfangen und verarbeiten, ohne dafür selbst ein Rechenzentrum aufbauen zu müssen.

Ein Beispiel dafür ist der IFS IoT Business Connector? der ERP-Software IFS Applications?. Dieser IoT-Connector ist eine Lösung für die gezielte Operationalisierung von IIoT-Daten. Dank der Plug-and-Play-Anbindungen und offenen APIs zur Integration von IoT-Plattformen lassen sich Sensordaten von Anlagen, Maschinen und Geräten sammeln und auf einer Cloud-Plattform konsolidieren.

Die relevanten Daten werden dann an IFS Applications (ERPSystem) übermittelt, um Prozesse weiter zu optimieren, indem automatisierte oder halb-automatische Workflows angestoßen weden. Damit erhalten Unternehmen die Grundlage für Geschäftsprozessoptimierungen und die Schaffung ganz neuer Geschäftsmodelle.

Weitere Informationen:

IFSworld.de/IoT

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Oktober 2017 - 09.10.17.
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