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Protokollunabhängige Geräteentwicklung

IPC spricht Sprache des Feldes

Flexible Dolmetscherfamilie

Die Karten gibt es in drei Versionen für die in den meisten Hardwarelösungen vorgesehenen, standardisierten Schnittstellen PCIe, PCIe Mini und M.2. Die dedizierte Kartenversion ist mit einem vorinstallierten Netzwerkprotokoll ausgestattet. Alternativ kann bei der CE-Version dagegen das jeweils gewünschte Protokoll vom Anwender selbst geflasht werden. Damit ist der einfache Wechsel zwischen den verfügbaren Industrial-Ethernet-Protokollen möglich. Momentan werden Ethercat, Ethernet/IP, Modbus TCP, Profinet und Powerlink sowie Profibus und Devicenet unterstützt. Dabei ist jeweils die Funktionalität als Slave für die jeweiligen Protokolle implementiert. Eine Erweiterung um CC-Link ist in Vorbereitung. Alle Karten arbeiten unter Windows und Linux, eine Unterstützung für Echtzeitbetriebssysteme wie RTX, Intime, VxWorks und QNX ist auf Anfrage verfügbar. Die transparente, einheitliche C-Programmierschnittstelle der Ixxat Inpact erlaubt eine Softwareentwicklung auf den Geräten unabhängig vom Netzwerkprotokoll. Möchte ein Kunde das Gerät in einer Umgebung mit einem anderen Busprotokoll einsetzen, ist der Entwicklungsaufwand sehr gering. Die Bandbreite der Anwendungen für die neuen Protokollübersetzer ist groß und reicht von Herstellern von Operator Panels, komplexen Messeinrichtungen, hochwertigen Analyse- und Handhabungssystemen bis hin zu Testsystemen. Im Folgenden dazu ein paar Beispiele.

HMS Industrial Networks GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2018 - 17.09.18.
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