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HMS bietet sichere Kommunikationslösungen vom Feldbus bis zur Cloud

"Wir sehen uns als Transportdienstleister"

Von Anfang an dabei

Die steigende Anzahl vernetzter Automatisierungskomponenten ist kein neuer Trend: Digitalisierung ist für die Automatisierung weder Neuland noch darf man hier von einem Hype sprechen. Tatsache ist: Die Automatisierungstechnik wird bereits seit den 70er Jahren nachhaltig von digitalen Produkten beeinflusst und die Einführung der Feldbussysteme in den 90er Jahren war nur ein Ergebnis dieser Entwicklungen. Von Anfang an dabei war auch HMS Industrial Networks aus Schweden. Das 1988 in Schweden gegründete Unternehmen ist Pionier auf dem Gebiet der Industriekommunikation, erläutert Döring. Mit seiner Marke Anybus ermöglicht es zahlreichen Komponentenlieferanten eine sehr einfache Einbindung ihrer Systeme in Feldbussysteme und Industrial Ethernet. Die Kosten für die Anbindung an die Außenwelt bleiben für die Hersteller dabei überschaubar, denn mit den Anybus-Modulen können sie in nur einem Entwicklungsprojekt eine Kommunikationslösung für mehrere industrielle Netzwerke realisieren. Das bietet aber auch noch weitere Vorteile, wie Döring erläutert: "Wir haben in die Anybus-Module z.B. OPC UA oder auch MQTT, als zusätzliches Protokoll implementiert. Das heißt der Kunde, der heute ein Profinet- oder ein Ethernet/IP-Modul einsetzt, nimmt einfach eines dieser neuen Module und kann dann zusätzlich zu dem bestehenden Profinet- oder Ethernet/IP auch eine OPC UA- oder MQTT-Kommunikation für sein Gerät anbieten. Das ist sehr einfach mit bestehenden Geräten umzusetzen, sofern er auf unserer Technologie aufgebaut hat."

HMS Industrial Networks GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 2018 - 20.08.18.
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