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Eine flexible ERP-Lösung erkennen

Implementierung je nach Bedarf

Flexibilität ist aber nicht nur bei der Nutzung, sondern auch schon bei der Implementierung einer ERP-Software gefragt, denn sie kann kostspielig sein, den Geschäftsbetrieb aufhalten und weitere Risiken beinhalten. Abhilfe kann eine komponentenbasierte Software schaffen, bei der zuerst nur benötigte Elemente ausgewählt und bei Bedarf durch weitere Module ergänzt werden. So geht die Einführung oft schneller und die Lösung macht sich früher bezahlt. Darüber hinaus sollte die Software auch verschiedene Implementierungsoptionen bieten. Die Cloud gewinnt inzwischen auch bei Unternehmen im deutschsprachigen Raum zunehmend an Akzeptanz und immer mehr lokale Implementierungen werden durch hybride Modelle ersetzt. Die meisten dieser Modelle bilden eine Kombination aus cloudbasierten und lokalen Lösungen von mehreren Anbietern und viele Unternehmen verfügen mittlerweile über eine teilweise cloudbasierte Infrastruktur. Das ERP-System sollte derartige Modelle unterstützen und Installationsoptionen mitbringen, die sowohl den aktuellen Unternehmensanforderungen entsprechen als auch zukünftige Entwicklungen berücksichtigen. Vor allem international tätige Unternehmen wollen ihre ERP-Software vielleicht als globale Single-Instance-Anwendung betreiben können. So lassen sich Komplexität und Kosten weltweit reduzieren und die Daten besser analysieren und nutzen. Zudem ermöglicht es eine globale Verwaltung aller Mitarbeiter, unabhängig vom Aufenthaltsort und der jeweiligen Organisationsstruktur.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in ERP CRM Wissen Kompakt 2017 - 14.12.17.
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