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Firmenstruktur und Fertigung weltweit integriert

Bild: Frenzelit Werke GmbHBild: Frenzelit Werke GmbH

An die Business Software des Unternehmens ergeben sich daraus zwei zentrale Anforderungen: Es müssen die Vielfalt der Produkt- und Fertigungsarten bewältigt und zugleich die internationalen Strukturen abgebildet werden. "Da wir auf verschiedenen Gebieten tätig sind und mit unseren Produkten zahlreiche Branchen bedienen, finden sich bei uns die unterschiedlichsten Fertigungsarten. Dazu zählen Einzel- und Seriengeschäft, die Variantenproduktion, aber auch das klassische Projektgeschäft", erläutert Manfred Schramm, IT-Leiter von Frenzelit. "Mit einer reinen Branchenlösung können wir deshalb nicht arbeiten. Wir benötigen stattdessen ein umfassendes System, das all die unterschiedlichen Fertigungsarten und Branchenanforderungen bereits im Standard abbildet. Speziallösungen würden Dateninseln schaffen und zahlreiche Probleme verursachen." Die Produkte von Frenzelit, die ein bestimmter Geschäftsbereich herstellt, werden von einem anderen weiterverarbeitet. So produziert beispielsweise der Geschäftsbereich Dichtungen Hochdruckdichtungsplatten, die dann im Geschäftsbereich Fertigteile des Unternehmens verarbeitet werden. Voneinander losgelöste Systeme könnten in solchen Fällen den Informationsaustausch innerhalb der Produktion und im Finanzwesen stark behindern. Die zweite zentrale Anforderung an die Unternehmensanwendung ist die Unterstützung der internationalen Strukturen. "Ein schneller und sicherer Konzernabschluss ist nur möglich, wenn auch unsere Tochterunternehmen ihre Daten in einem standardisierten System vorhalten", so der Kaufmännische Leiter Heinz Jahreiß. "Sind an den unterschiedlichen Standorten verschiedene Buchhaltungssysteme im Einsatz, ist dies nur sehr schwer möglich."

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Februar 2017 - 06.02.17.
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