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Die Grundlage für Industrie 4.0 schaffen

Horizontale Integration

Bild: MPDV Mikrolab GmbHBild: MPDV Mikrolab GmbH

Mehr aus Daten machen: Korrelierende Auswertungen

Eine weitere zentrale Anforderung an Industrie 4.0-Umgebungen besteht darin, Daten bereichsübergreifend verarbeiten und auswerten zu können. Je komplexer Fertigungslandschaften werden, desto mehr nimmt die Bedeutung korrelierender Auswertungen zu, um die Prozesse möglichst übergreifend zu betrachten und effizient zu betreiben. Denn erst durch die kontextbezogene Verknüpfung von Daten werden daraus nützliche Informationen und schließlich Wissen. Dieses bildet die Grundlage für nachgelagerte Prozessverbesserungen.

Grundlage für Lastspitzenmanagement

In Zeiten hoher Energiepreise und komplexer Kostenentlastungsmodelle profitieren Fertigungsunternehmen zunehmend von Hilfsmitteln zur Erfassung und Auswertung von Energieverbräuchen. In einem integrierten MES mit entsprechendem Funktionen können Energiedaten zudem mit anderen Informationen aus der Fertigung korreliert werden, zum Beispiel mit abgearbeiteten Aufträgen oder dem Maschinenstatus. Daraus lässt sich ermitteln, welche Arbeitsschritte energieintensiv sind und welche Maschinen viel Energie verbrauchen. Eine energieoptimierte Planung, zum Beispiel zur Vermeidung von Lastspitzen, kann mit einer horizontal integrierten Lösung gut umgesetzt werden, da Daten aus vielen Bereichen miteinander verknüpft werden können.

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION Februar 2016 - 05.02.16.
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