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Systemvergleich sichere Kopplung

Einfach einfacher

Konventionelle Verdrahtung: flexibel, aber aufwendig und unübersichtlich

Dass die gute alte konventionelle Verdrahtung mit Abstand am schlechtesten abschneidet, verwundert nicht wirklich. Denn hier sind allein zum Anschluss eines einzigen sicheren zweikanaligen Eingangs vier Adern nötig. Zur Kopplung in beide Richtungen ergibt das bereits acht Adern, die an beiden Maschinen oder Anlagenteilen verdrahtet werden müssen. Schon bei Applikationen, in denen es beispielsweise lediglich die Signale von einer Handvoll Sicherheitssensoren einzusammeln gilt, wächst ein stattlicher Kabelwald. Bei etwas komplexeren Aufgabenstellungen verwildert der Dschungel zusehends. Das macht die Sache nicht nur unnötig teuer, sondern auch noch extrem unübersichtlich. Erstaunlicherweise greifen trotzdem viele Anwender noch immer auf diese überholte Methode zurück. Auf die Frage nach dem Warum erhält man eigentlich immer dieselbe Antwort: Weil sich auf diese Art auch Maschinen oder Anlagenteile koppeln lassen, die mit unterschiedlichen Automatisierungssystemen arbeiten. Bis vor kurzem war das zweifellos noch ein stichhaltiges Argument. Inzwischen nicht mehr: Denn Safe Link von Bihl+Wiedemann bietet dieselben Freiheiten - und dazu noch sämtliche Vorteile eines effizienten Sicherheitsbusses.

Bihl+Wiedemann GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN ETH3 2015 - 03.09.15.
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