Anzeige

Weltweites Regelwerk beim Zulieferer Aunde

Integriertes Managementsystem für 116 Standorte

Wachstum erfordert Managementsystem

Das gewachsene Unternehmen stellte die Verantwortlichen in Fragen der Organisation und Strukturierung des Dokumentenmanagements für die verschiedenen Normanforderungen im internationalen Geschäft vor große Herausforderungen.

Stefan König, Chief Quality Officer (CQO), erinnert sich: "Unser vorhandenes Managementsystem bestand aus einer großen Anzahl verschiedener Word- und Excel-Dokumente, die auf verschiedene Softwarelösungen verteilt waren. Sein Reifegrad entsprach nicht mehr dem weiterentwickelten Unternehmen. Wir benötigten eine neue Struktur, um alle Standorte einzubinden, die Nutzerinnen und Nutzer zu erreichen und durch Digitalisierung und Automatisierung den Arbeitsalltag und Kontrollen zu vereinfachen - das war der Anstoß zu unserem Schlüsselprojekt IMS-Transformation."

Integriertes Management unternehmensweit einrichten

Der Automobilzulieferer bereitete sein Großprojekt systematisch vor und bezog in den Auswahlprozess des neuen Managementsystems möglichst viele der späteren Nutzenden mit ein. "Denn was man selber mit ausgesucht hat, findet schneller Akzeptanz", sagt Stefan König. In einer Umfrage bewerteten die Beschäftigten den Zustand des vorhandenen Managementsystems und beschrieben ihre Anforderungen und Wünsche an ein neues System. Gesucht wurde eine Dokumentenmanagement-Software, die eine gemeinsame Plattform für die gesamte Unternehmensgruppe bereitstellt. Ziele der Transformation waren unter anderem eine Verbesserung von Kommunikation und Transparenz, die Optimierung der Gruppenprozesse, Unterstützung bei der Internationalisierung unter Berücksichtigung lokaler Besonderheiten, Aufbau eines Wissensmanagements sowie die Bereitstellung von Best Practices.

ConSense GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2024 - 08.04.24.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com