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Produktionsoptimierung mit der Softwarelösung MLnext

Datengetriebene Analysemöglichkeiten für die Fabrik

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Das MLnext-Portfolio kann durch Virtualisierung hardwareunabhängig eingesetzt werden.

Erstellung, Training und Ausführung von Machine-Learning-Modellen

Nachdem die Daten in einer Datenbank abgelegt sind, kann der Anwender das Softwareportfolio MLnext auf Basis der PLCnext-Plattform von Phoenix Contact nutzen, um Machine-Learning-Modelle zu erstellen, trainieren und auszuführen. Das Leistungsspektrum umfasst die folgenden Lösungen:

Ü Mit der kostenfreien Programmierbibliothek MLnext Framework erhalten Entwickler Hilfsfunktionen zur Auswertung von Zeitreihendaten, damit sie ihre eigenen Modelle entwickeln können.

Ü Die Anwendung MLnext Creation erlaubt Generierung, Training und Prüfung eines Machine-Learning-Modells. Der Anwender greift dabei auf eine Reihe von vorerzeugten Modellvorlagen zu, die auf Anomalieerkennung und Potenzialanalyse ausgerichtet sind.

Ü Das Machine-Learning-Modell lässt sich mit der Anwendung MLnext Execution ohne Programmierkenntnisse hardwareunabhängig realisieren.

MLnext unterstützt somit den gesamten Einsatzzyklus eines Machine-Learning-Modells, indem sowohl Potenziale ebenso wie Probleme aufgedeckt werden können.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 1 (Februar) 2024 - 09.02.24.
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