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Ressourcen sparen durch vernetzte Sanitärräume

Bild: GEBERIT GmbH & Co. KGBild: GEBERIT GmbH & Co. KG
Bei bestehenden Anlagen kann der Konverter einfach nachgerüstet werden.

Nicht ungewöhnlich: Nutzungsunterbrechungen in Liegenschaften

Für die Einhaltung des bestimmungsgemäßen Betriebs einer Trinkwasseranlage ist der regelmäßige Wasseraustausch essenziell. Bereits eine Nichtnutzung der Trinkwasseranlage von mehr als 72 Stunden ist gleichbedeutend mit einer Stagnation des Trinkwassers und ist zu vermeiden. Eine längere Betriebsunterbrechung ist ein nicht bestimmungsgemäßer Betrieb der Trinkwasserinstallation. Mit möglichen Folgen: Bei längerer Verweilzeit des Wassers in der Trinkwasserinstallation kann die Wasserbeschaffenheit durch Vermehrung von Mikroorganismen (z.B. Legionellen, Keime) beeinträchtigt werden. Genau genommen sind Nutzungsunterbrechungen in Liegenschaften eine wiederkehrende Gegebenheit. Ein Beispiel: Die Trinkwasser-

installationen in Schulen werden während der Ferien typischerweise für eine gewisse Zeit stillgelegt. Andere Beispiele sind Sportstätten sowie große Liegenschaften, wie Eventanlagen, Konzert- und Messehallen und Fabrikationsgebäude in den Werksferien oder Hotels. In der Sommer- oder Winterpause werden etwa in Fußballstadien die sanitären Anlagen länger nicht benutzt. Speziell im Duschbereich ist aufgrund der Aerosolbildung der regelmäßige Wasseraustausch nicht zu vernachlässigen.

GEBERIT GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2024 - 02.04.24.
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